Darauf sollten Sie beim Fasten achten! 10 wichtige Regeln, um den Ramadan gesund zu verbringen …
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Facharzt für Innere Medizin Dr., der wichtige Warnungen zur Ernährung während des Ramadan machte, Mesut Şahin: „ Sahur ist die wichtigste Mahlzeit, um den ganzen Tag über Energie zu haben. Verzehren Sie Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte, um lange satt zu bleiben. Vernachlässigen Sie ballaststoffreiches Gemüse und Obst nicht“, sagte er und wies auf die Bedeutung von Sahur hin.
ERNÄHRUNGSEMPFEHLUNGEN, DIE WÄHREND DES RAMADAN ZU BEACHTEN SINDLassen Sie Sahur nicht aus: Sahur ist die wichtigste Mahlzeit, um das Energieniveau den ganzen Tag über aufrechtzuerhalten. Eine ausgewogene, gesunde Mahlzeit mit Proteinen, Ballaststoffen und gesunden Fetten sollte bevorzugt werden.
Vermeiden Sie schwere und fettige Speisen: Frittierte und übermäßig fettige Speisen können Magenverstimmungen verursachen. Wählen Sie stattdessen gekochte, gegrillte oder gebackene Speisen.
Essen Sie beim Iftar langsam und ausgewogen: Schnelles und übermäßiges Essen nach einer langen Fastenzeit kann zu Verdauungsproblemen führen. Nach dem Fastenbrechen mit Datteln und Wasser erleichtert die anschließende Einnahme einer leichten Suppe die Verdauung.
Viel Wasser trinken: Achten Sie darauf, täglich mindestens 2–2,5 Liter Wasser zu trinken. Das regelmäßige Trinken von Wasser zwischen Sahur und Iftar verhindert, dass der Körper dehydriert.
Vermeiden Sie zuckerhaltige und kohlensäurehaltige Getränke: Zuckerhaltige und kohlensäurehaltige Getränke können zu plötzlichen Blutzuckerschwankungen führen. Wählen Sie stattdessen natürliche Fruchtsäfte, Buttermilch oder Kräutertees.
Essen Sie eiweiß- und ballaststoffreiche Lebensmittel: Um lange satt zu bleiben, verzehren Sie Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte. Vernachlässigen Sie ballaststoffreiches Obst und Gemüse nicht.
Begrenzen Sie die Salzaufnahme: Übermäßiger Salzkonsum kann den Durst steigern und dazu führen, dass Sie den Tag nur schwer überstehen. Vermeiden Sie eingelegte, konservierte und verarbeitete Lebensmittel.
Vernachlässigen Sie die körperliche Betätigung nicht: Vermeiden Sie schwere Übungen, halten Sie Ihren Stoffwechsel jedoch durch leichte Spaziergänge aktiv. Auch ein kurzer Spaziergang nach dem Iftar fördert die Verdauung.
Schlafen Sie ausreichend: Ausreichend Schlaf ist wichtig, damit der Körper sich erholen und seine Energie behalten kann. Anstatt lange aufzubleiben, sollten Sie einen regelmäßigen Schlafrhythmus entwickeln.
Ignorieren Sie Ihre gesundheitlichen Probleme nicht: Menschen mit chronischen Erkrankungen und Personen, die regelmäßig Medikamente einnehmen, sollten vor dem Fasten unbedingt ihren Arzt konsultieren.
Facharzt für Innere Medizin Dr. Mesut Şahin machte darauf aufmerksam, wie wichtig es ist, für Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck und Magenbeschwerden einen ihrem Gesundheitszustand angemessenen Ernährungsplan zu erstellen. Şahin betonte, dass für einen gesunden Ramadan eine richtige Ernährung und eine Änderung des Lebensstils erforderlich seien, und erklärte, dass fastende Menschen den Ramadan am produktivsten verbringen könnten, indem sie ihre Gesundheit schützten.
(UAV)
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