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„Weniger Ideologie, mehr Gesundheit“. Stellvertretender Sejmpräsident: Passen Sie auf sich selbst auf, so wie Sie auf andere aufpassen

„Weniger Ideologie, mehr Gesundheit“. Stellvertretender Sejmpräsident: Passen Sie auf sich selbst auf, so wie Sie auf andere aufpassen

Journalistin und Verlegerin, stellvertretende Chefredakteurin von Rynek Zdrowia. Ihre journalistischen Fähigkeiten erwarb sie bei der Polnischen Presseagentur, wo sie erstmals mit Gesundheitsthemen in Berührung kam. Sie war Journalistin und Redakteurin und leitete auch den Sozialressort. Nach etwa zwölf Jahren bei PAP wechselte sie zur Dziennik Gazeta Prawna, wo sie sich im Rechtsteil mit Gesundheitsthemen beschäftigte und anschließend die Ressortleitung für Kommunalverwaltung – Personalwesen und Arbeit übernahm. Nach einigen Jahren vermisste sie das Thema Gesundheit und wurde stellvertretende Chefredakteurin der Website CowZdrowiu.pl. Ihr größtes Interesse gilt der Psychiatrie. Sie ist außerdem auf Medizinrecht spezialisiert. Sie besucht gerne den Sejm und beobachtet, wie Vorschriften entstehen. Autor: Agata Szczepańska • Quelle: Rynek ZdrowiaHinzugefügt: 09. Juni 2025 17:07

Gemeinsam müssen wir den Frauen sagen: Eure Gesundheit ist wichtig, kümmert euch um euch selbst, so wie ihr euch um andere kümmert – sagte die stellvertretende Sejmsvorsitzende Monika Wielichowska auf dem Frauengesundheitsforum. Sie zeigte sich überzeugt, dass die Veranstaltung, deren erste Ausgabe heute in Kattowitz begann, „ein Raum für Dialog, Wissensaustausch und die Entwicklung integrierter Gesundheitsmodelle sein wird, die wir im Sejm diskutieren werden“.

Gemeinsam müssen wir den Frauen sagen: Eure Gesundheit ist wichtig – sagte die stellvertretende Sejmspräsidentin Monika Wielichowska auf dem Frauengesundheitsforum. Foto: PAP/Albert Zawada
  • Das erste Frauengesundheitsforum begann am 9. Juni
  • An der Eröffnungssitzung nahm Gesundheitsministerin Izabela Leszczyna teil.
  • „Ich hoffe, dass es bei Gesprächen über die Gesundheit von Frauen immer weniger um Ideologie und Politik und immer mehr um Gesundheit geht“, sagte die Ministerin.
  • „Jeder von uns sollte den Mut und die Möglichkeit haben, regelmäßig auf sich selbst zu achten, einen Arzt aufzusuchen und Hilfe zu suchen, wenn wir sie brauchen“, sagte die stellvertretende Vorsitzende des Sejm, Monika Wielichowska, die nicht nach Kattowitz kommen konnte, aber eine Aufzeichnung für die Teilnehmer des Forums vorbereitete.
  • Die Veranstaltung dauert bis Dienstag, 10. Juni.
Ministerin Leszczyna beim Frauengesundheitsforum: Ich werde alles tun, um Ihre Empfehlungen umzusetzen
Medizinische Bedürfnisse: Von der Mädchen- bis zur Seniorenpolitik. Frauengesundheitsforum gestartet

„Ich denke, das Frauengesundheitsforum wird zeigen, mit wie vielen Herausforderungen Frauen heute in jeder Lebensphase konfrontiert sind. Junge Mädchen brauchen Unterstützung im Bereich der gynäkologischen Gesundheit. Erwachsene Frauen sind mit Zivilisationskrankheiten konfrontiert, und reife Frauen stehen vor den Herausforderungen der Wechseljahre oder chronischer Krankheiten. All dies erfordert nicht nur professionelle medizinische Versorgung, sondern auch Verständnis, Einfühlungsvermögen und entsprechende Unterstützung durch das Umfeld“, sagte Monika Wielichowska in einer an die Veranstaltungsteilnehmer gerichteten Aufnahme.

„Wir sollten keine Angst haben, über Prävention zu sprechen. Wir sollten keine Angst haben, über Tests zu sprechen, die Leben retten können. Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Herzkrankheiten, Diabetes und Depressionen sind keine Tabuthemen“, appellierte sie.

Jeder von uns sollte den Mut und die Möglichkeit haben, regelmäßig auf sich selbst zu achten, einen Arzt aufzusuchen und bei Bedarf Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die psychische Gesundheit ist genauso wichtig wie die körperliche. Denken wir daran, denn oft liegt die Sorge um unsere Familie auf unseren Schultern – fügte sie hinzu.

Sie betonte, dass Frauen sich am häufigsten um die Gesundheit ihrer Familien – ihrer Kinder, Partner oder Eltern – sorgen. Doch in der täglichen Hektik, den Sorgen und den Opfern vergessen sie oft sich selbst und die Tatsache, dass ihre Gesundheit genauso wichtig ist wie die Gesundheit ihrer Lieben.

Aber wir haben auch das Recht auf Ruhe, Unterstützung und Fürsorge. Gemeinsam müssen wir den Frauen sagen: Ihr seid wichtig, eure Gesundheit ist wichtig. Kümmert euch um euch selbst, so wie ihr euch um andere kümmert. Verschiebe eure Bedürfnisse nicht auf später, verharmlost eure Müdigkeit nicht, ignoriert keine beunruhigenden Signale. Ihr müsst in eure Gesundheit investieren, denn sie ist das Wertvollste. Es gibt nichts Wichtigeres als eure Gesundheit, euer Leben und euer Glück – argumentierte die stellvertretende Sejmsprecherin.

Sie äußerte ihre Überzeugung, dass das Forum zu einem Raum für Dialog, Wissensaustausch und den Aufbau integrierter Gesundheitsmodelle werden wird, worüber wir später im Sejm diskutieren werden. – Im Sejm, wo es uns bei vielen Veranstaltungen gemeinsam mit Gesundheitsministerin Izabela Leszczyna gelingt, Raum für Themen im Zusammenhang mit der Gesundheitsprävention zu schaffen. Prävention ist das Wichtigste – fasste sie zusammen.

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