Datenverwaltung und KI-Sicherheit gehen für Gesundheitsorganisationen Hand in Hand

Gesundheitsorganisationen setzen zunehmend auf künstliche Intelligenz, um Abläufe zu optimieren, Arbeitsabläufe zu rationalisieren und die Patientenversorgung zu verbessern. Mit der zunehmenden Verbreitung wachsen jedoch auch die Bedenken hinsichtlich Datensicherheit und -verwaltung.
KI-Systeme sind auf riesige Mengen strukturierter und unstrukturierter Daten angewiesen, bei denen es sich größtenteils um vertrauliche Patienteninformationen handelt. Das macht das Gesundheitswesen zu einer der Branchen, die am anfälligsten für KI-Missbrauch oder -Fehler sind.
Laut Jeff Crume, Distinguished Engineer bei IBM, besteht der erste Schritt zur Sicherung von KI im Gesundheitswesen darin, die zentrale Rolle der Datensicherheit anzuerkennen.
„Es beginnt mit den Grundlagen der Datensicherung. Wir müssen sicherstellen, dass nur die richtige Zugriffsebene verfügbar ist und dass nicht mehrere Kopien dieser Daten – Schattendaten – herumschwirren“, sagt er.
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